Entwickeln Sie gerade eine neue medizinische Software oder Hardware und Patienten würden davon profitieren, wenn die Daten mit der österreichischen elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) verbunden wären? Sie suchen jemanden, der weiß, wie das geht? Sie wollen komplexe Themen zu Sars-cov-2/Covid-19 didaktisch aufbereiten für eine breitenwirksame Kommunikation? Reden Sie mit dem Technikum Wien, FH-Professor Stefan Sauermann.
Während der Ausbreitung der Sars-cov-2 Infektion arbeitet viele Unternehmen daran, neue medizinische Software und Hardware für Patientienten und Ärzte auf den Markt zu bringen. Werden die erfassten oder benötigten Daten über die elektronische Gesundheitsakte (ELGA) ausgetauscht, kann man diese im Sinne einer besseren Diagnose und Behandlung ganzheitlich mit anderen Gesundheitsdaten integrieren – und durch den elektronischen Austausch werden Kontaktpunkte reduziert und damit die Verbreitung von Sars-cov-2 eingedämmt. Genauso kann bestehende medizinische Software oder Hardware durch Integration mit ELGA aufgewertet werden.
Sie arbeiten an komplexen Sachverhalten, die mit dem Thema des Corona-Virus/ Sars-cov-2/Covid-19 in Bezug stehen? Sie stehen vor der Aufgabe, diese Informationen didaktisch aufzubereiten für eine breitenwirksame Kommunikation? Sie suchen Experten in Didaktik und Wissensstransfer?
Wenn Sie eine Gruppe von Expertinnen und Experten suchen, die die Integration mit ELGA beherrscht oder generell Erfahrung im medizinisch/technischen Wissenstransfer hat, wenden Sie sich an das Technikum Wien, FH-Professor Stefan Sauermann. Sowohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch die Studentinnen und Studenten des Studiengangs Medical Engineering und eHealth haben Erfahrung in der Integration mit ELGA und in der Aufbereitung von fachlichen Informationen für jedes Publikum.
Hinweise
- Es gibt Förderungen für medizinische Produkte die zur Behandlung und Diagnose von Sars-cov-2 und Covid-19 dienen. Das Technikum Wien
- Ein aktuelles Beispiel für Wissenstransfer ist die Vortragsreihe “Learning together: Ways to handle Corona”. Hier der Inhalt: Today all on-site lectures were temporarily paused at Fachhochschule Technikum Wien, to reduce the spread of infections. Finding her solution to sustain lecturing, Masha Gonta introduced the SIR model to her students in the “Bioinformatics” course in our study program. SIR describes how the numbers of Susceptible, Infected and Recovered persons in a population evolve over time, considering the social contacts per person and day, the probability of infection, and other factors. From her lecture, we saw why it helps to stay at home, to lower the risk of carrying the infection to others who might be severly affected. She reached students over the distance, streaming live audio and video. Students will now model infection dynamics in different regions as a home assignment. More to come next week. This again taught me how knowledge benefits communities, as we face critical situations: The SIR model, medicine, but also ICT, communication, management, co-operation, many things big and small. Thanks to Gabriele Költringer and Fritz Schmoellebeck for clear and concise guidance, to Christian Paminger and his team for IT Support, to students and lecturers! Lets keep this positive spirit, to move us on as a society
- Die Entwicklung eines medizinischen Produktes, das mit ELGA integriert, ist ein Kraftakt auf technischer, normativer, und rechtlicher Seite. Rechnen Sie mit langer Dauer und hohen Kosten. Wenn Sie “eine Idee für eine App haben, aber noch kein Team und noch kein Produkt und keine Erfahrung”, dann wäre erste Schritte die Erstellung eines Protoypen, Marktstudien, medizinische Studien, Aufbau eines Unternehmens, das alle relevanten Normen erfüllt (oder Kooperation mit einem solchen) – nicht die Integration mit ELGA.
- Disclosure: Ich bin der Bruder von Stefan Sauermann und verbreite diese Information hier, weil das in Zeiten der exponentiellen Ausbreitung von Sars-cov-2 für jemanden relevant sein kann.